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The displayed IP address can now be used to connect Sycon.NET to the remote device via the TCP server. In the first step, if necessary, the proper driver has to be activated. In the dialog "Driver", which can be found in the Navigation Area, the "netX Driver" has to be activated. The network driver should be installed when installing Sycon.NET.Die angezeigte IP-Adresse kann nun verwendet werden um Sycon.NET über den TCP-Server mit dem Remote-Device zu verbinden. Im ersten Schritt muss dazu ggf. der Netzwerktreiber aktiviert werden. Im Dialog „Driver“, zu finden in der Navigation Area, ist dazu der „netX Driver“ zu aktivieren. Der Netzwerk-Treiber sollte bei der Installation von together with Sycon.NET mitinstalliert werden.

Im darunterliegenden Dialog „netX Driver“ kann unter dem Tab „TCP-Connection“ der TCP-Connector aktiviert und konfiguriert werden. Der Dialog ermöglicht das Anlegen verschiedener Profile (IP_RANGE#), die beliebig gewechselt werden können. Durch den „+“-Button lässt sich ein Profil anlegen bzw. durch „x“ entfernen. Erst nach dem Selektieren einer IP-Range lassen sich erfolgreich Konfigurations-Paramater eintragen.

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Nach dem Speichern der Parameter sollte die Geräte-Suche Ergebnisse liefern und diese im Dialog "Device Assigment" gelistet werden. Ist der normale CifX Device Driver nach wie vor aktiviert (siehe Dialog "Driver") werden ggf. auch lokale installierte Geräte angezeigt. Remote-Geräte unterscheiden sich von Ihnen durch einen anderen Access Path. Er enthält der zusätzlich die IP-Adresse des TCP-Servers an dem das Remote-Gerät installiert ist. Nach dem Selektieren des Geräts ist die weitere Vorgehensweise zur Konfiguration identisch.

Hinweis: Bei der Auswahl hinter „Device selection“ handelt es sich lediglich um einen Anzeige-Filter. Er soll helfen, mit hoher Wahrscheinlichkeit, uninteressante Geräte auszublenden. Sollte das gewünschte Gerät zunächst nicht gelistet sein kann das Umstellen des Filters auf "all"  Abhilfe schaffen.

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Config-Export - manuelles Kopieren


Alternativ zum TCP-Server können die benötigten Dateien auch manuell in die jeweiligen erforderlichen Sub-Verzeichnisse verschoben/kopiert werden. Die Firmware-Datei (.nxf) ist statisch und steht bereits gebrauchsfertig zur Verfügung. Die Konfigurations-Datei (.nxd) hingegen muss zunächst generiert werden. Sycon.NET bietet hierfür eine Export-Funktion die unter „In the dialog "netX Driver", the TCP connector can be activated and configured using the tab "TCP Connection". The dialog allows to create different profiles (IP_RANGE #), which can be changed as required. With the "+" button a profile can be created, with "x" it can be removed. After selecting an IP range, configuration parameters be entered successfully.

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After saving the parameters, the device search should return results and these should be listed in the "Device Assigment" dialog. If the CifX Device Driver is still activated (see "Driver" dialog), local installed devices may also be displayed. Remote devices differ from local devices through a different Access Path. It also contains the IP address of the TCP server where the remote device is installed. After selecting the device, the further configuration procedure is identical.

Note: The selection behind "Device selection" is only a display filter. It should help, hiding uninteresting devices. If the desired device is not initially listed, changing the filter to "all" can help.

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Configuration-Export - copy manually

As an alternative to the TCP server, the required files can also be moved / copied manually to the required subdirectories. The firmware file (.nxf) is static and ready to use. The configuration file (.nxd) must be generated first. Sycon.NET offers an export function for this purpose, which can be found under "Additional functions -> Export -> DBM / nxd…“ zu finden ist. Nach dem Export kann die Datei auf das Linux-PC transferiert und im Channel#0-Folder des Geräts hinterlegt werden.

Je nach Protokoll und Rolle (Master/Slave) können durch den Export mehrere Dateien entstehen. Sie erhalten im Dateinamen einen Präfix der dem Dateinamens-Feld im Export-Dialog entspricht. Die Hauptdatei muss in „config.nxd“ benannt werden. Alle weitere Dateien müssen um den eben erwähnten Präfix bis zum letzten „_“ bereinigt werden. Alle Dateien müssen ebenso wie die Hauptdatei im Channel#0-Verzeichnis hinterlegt werden.

Applikative Konfiguration

Ein kompletter Verzicht auf Sycon.NET ist mit einer applikativen Konfiguration über das azyklische Interface der jeweilige Protokoll-API möglich. Abhängig vom eingesetzten Kommunikations-Protokoll kann dies sehr komplex werden und erfordert u. U. tiefgehende Kenntnisse des zugrundliegenden Protokolls. Falls möglich, sollte diese Methode daher nicht als bevorzugtes Vorgehen gewählt werden.

Bei der applikativen Konfiguration wird keine Konfigurations-Datei generiert. Dadurch ist nur das Kopieren bzw. Hinterlegen der Firmware-Datei erforderlich. Die Parameter werden direkt an das Gerät übergeben und verarbeitet. Verfügt das Gerät über keinen persistenten Speicher (je nach Gerätetyp) ist also bei jedem Neustart des Geräts die Konfiguration erforderlich. Die genaue Vorgehensweise zur Konfiguration ist in den jeweiligen Protokoll-API Dokumentationen dokumentiert.nxd ...". After the export, the file can be transferred to the Linux PC and stored in the channel # 0 folder of the device.

Depending on the protocol and role (master / slave), multiple files may be created by the export. You will receive a prefix in the file name that corresponds to the file name field in the export dialog. The main file must be named in "config.nxd". All other files have to be cleaned by the just mentioned prefix until the last "_". All files must be stored in the same way as the main file in the Channel # 0 directory.

Configuration via application

A complete renunciation of Sycon.NET is possible with an applicative configuration via the acyclic interface of the respective protocol API. Depending on the communication protocol used, it gets very complex and requires profound knowledge of the used protocol. If possible, this method should therefore not be chosen as a preferred procedure.

The application-specific configuration does not generate a configuration file. This only requires copying or storing the firmware file. The parameters are transferred directly to the device and processed. If the device does not have persistent memory (depending on the device type), configuration is required each time the device is restarted. The exact configuration procedure is documented in the respective protocol API documentation